Frau Hocher, Frau Pilz, Herr Kübler und 70 Kinder

Eltern und Kinder kamen am Montag, dem 8. Januar mit großer Freude und großen (!) Taschen zur Schule. Weil ein Doppeldeckerbus kam, mussten wir uns nicht aufteilen. Mit viel Gewinke ging’s auf zweistündige Fahrt nach Oberwiesenthal.

Den Nebel sahen wir schnell, der Schnee ließ aber auf sich warten. Erst etwa eine halbe Stunde vor dem Ziel wurde es endlich nach und nach weiß. Nach einem bisschen In-der-Kälte-rumstehen freuten wir uns schon auf die Apartments. Dort durften wir aber nur kurz verweilen, weil es dann gleich weiter zur Skischule ging.

Mittagessen war auch lecker, dann ging es endlich auf die Bretter und den Hang. Jetzt wissen wir: Skilehrer ist ein anstrengender Job!

Als sich am Mittwoch der Nebel endlich verzog, waren wir ganz überrascht, wie denn die Umgebung aussah.

Am Donnerstag waren endlich auch die Abfahrt-Anfänger auf dem Hang und hatten viel Spaß.

Leider gab es auch ein paar Kranke und gebrochene Arme. Zum Abschluss kamen der Skigott und seine Helferinnen vorbei und es wurde eine Messe mit Auszeichnungen gehalten.

Alle sind sich einig: Viel Süßes, wenig Schlaf und viel Bewegung werden auf Dauer anstrengend. Am Freitag waren wir alle müde, aber die wenigsten haben im Bus geschlafen. Dafür war es zu lustig!

Wir danken den (Ski-) Lehrern, dass sie es trotz Dummheiten mit uns ausgehalten haben. Es war sehr schön!

Text: Clara G. und Anastasia H.7-2