Ist euch der Start in der Klasse 5 besonders schwergefallen? Muss man wirklich alles selbstständig erledigen? Wie sieht der Schulalltag am Gymnasium aus? Welche Fächer sind besonders schwer? Welche Fächer machen besonders viel Spaß? Wird bei den Arbeiten in allen Fächern Wert auf Rechtschreibung gelegt? Wie viele Stunden hat man durchschnittlich am Tag? Was machen die Kinder nach der Schule? Wieviel Freizeit bleibt? Gibt es viele Hausaufgaben? Sind die Lehrer strenger als in der Grundschule? Was ist beim Unterricht anders als an der Grundschule? Was lernt man in Biologie, Geografie, Geschichte und Technik/ Computer?
Diese und viele anderen Frage beantworteten Schüler unserer 6. Klassen, die für einen Erfahrungsaustausch mit den Grundschülern der Theodor-Körner-Grundschule von ihren Klassenlehrern ausgewählt wurden bei einem ersten Treffen mit den 4. Klassen dieser Grundschule am zweiten Schultag des neuen Jahres.
Gern stellten sich Gina Sophie Jung, Nele Louisgang, Nicolas Czysz und Wilken Alexander Dittmar den neugierigen Fragen der zukünftigen Ober- und Gymnasialschüler, die ab dem Sommer 2016 eine der weiterführenden Schulen besuchen werden.
Souverän und selbstbewußt berichteten sie über Erfolge, Wünsche und auch viele Einzelheiten des Alltags am Gymnasium. Unser Treffen mit den Grundschülern bildete den Auftakt zu einer vertieften Kooperation mit den Grundschulen der Region.
Für die Sommerferien planen wir gemeinsam mit den Lehrern der Grundschulen einen „kleinen pädagogischen Tag“, der zum ersten Mal dem direkten Erfahrungsaustausch zwischen Grundschule und Gymnasium und damit dem besseren übergang der Grundschüler an die weiterführenden neue Impulse verleihen soll.
-miho-