Schülerinnen des Gustav-Hertz-Gymnasiums engagieren sich für Nachhaltigkeit in Leipzig –
und werden eventuell vom Oberbürgermeister dafür prämiert
Im Rahmen des Profilunterrichts „Nachhaltige Architektur“ im vergangenen Schuljahr haben sich
mehrere Gruppen der Klasse 9 unter Leitung von Frau Schwan mit ihren Ideen und Projekten beim
Jugendwettbewerb des Leipziger Zukunftspreises beworben. Dieser Preis wird für Aktivitäten
vergeben, die zur nachhaltigen Entwicklung der Stadt Leipzig beitragen. In diesem Jahr sind insgesamt
27 Bewerbungen eingesandt worden.
Dass es zwei Gruppen unserer Schule bis in den kleinen Kreis der sechs Nominierten geschafft haben,
liegt am Engagement dieser Schülerinnen. Die Ideen wurde entwickelt, Pläne zur Umsetzung
erarbeitet und am Nachmittag des 7. September musste das Ganze vor einer Jury von Vertretern der
Stadt Leipzig, der Sparkasse Leipzig, der Leipziger Gruppe, der VNG-Stiftung und der WEV verteidigt
werden.
Die erste Gruppe „Nachhaltigkeit im Her(t)z“ mit Luisa Stielke und Leonie Wegner (beide Klasse 10/1)
präsentierte ihre Idee vom Weiterausbau unseres Schulgartens. Emma Stäubling, Sina Koal, Emma Sue
Hammoser und Anna Wedler (alle aus Klasse 10/2) stellten unter dem Namen „Students for
sustainability“ ihr Projekt vor, bei welchem in einem Gewächshaus nachhaltige Technologie zur
Anwendung kommen soll.
Weiterführende Informationen zu den zwei Projektgruppen finden sich unter dem Link
https://www.nachhaltigesleipzig.de/nominiert-fuer-den-leipziger-zukunftspreis-2023
Auf dieser Seite werden auch die anderen vier nominierten Bewerber mit ihren Ideen vorgestellt. Wer
am Ende gewinnt und sowohl finanzielle als auch organisatorische Hilfe für die praktische Umsetzung
erhält, entscheidet sich am 27. November. Da findet die feierliche Preisverleihung durch Burkhard Jung,
den Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, statt.
Wir werden weiter davon berichten und freuen uns über Interesse an und Hilfe bei unseren Projekten.
– Angelika Schwan im Namen von Luisa, Leonie, Emma, Sina, Sue und Anna
